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Sonjas Tagebuch. Flucht und Alija in den Aufzeichnungen von Sonja Borus aus Berlin, 1941–1946

 19.00

Herausgegeben von Klaus Voigt

Bibliothek der Erinnerung, Band 24

Sonja Borus, in Berlin geboren und aufgewachsen, gehörte zu den 73 jüdischen Jungen und Mädchen, die auf ihrer über vierjährigen Flucht vor der nationalsozialistischen Verfolgung eine Bleibe in der Villa Emma in Nonantola fanden, wo ihnen Hilfe zu ihrer Rettung zuteil wurde. Das Tagebuch schildert in vielen, zum Teil bisher unbekannten Einzelheiten Sonjas Eindrücke in Slowenien, Italien, der Schweiz und Palästina, die von Schmerz über die Trennung von ihrer Familie und deren Verlust überschattet sind.

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