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In den Tod geschickt. Sent to Their Deaths – Die Deportationen von Juden, Roma und Sinti aus Hamburg 1940 bis 1945

 19.00

Herausgegeben von Linde Apel im Auftrag der Behörde für Kultur, Sport und Medien, in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
und der KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Katalog zur Ausstellung

Zwischen 1940 und 1945 verließen 20 Deportationszüge den Hannoverschen Bahnhof in Hamburg. Mit ihnen wurden 7692 Juden, Roma und Sinti aus Hamburg und Norddeutschland in die Ghettos und Vernichtungslager Ost- und Mitteleuropas verschleppt. Die meisten kehrten nicht zurück. Der Hannoversche Bahnhof war damit der letzte Ort, den Hamburger Bürgerinnen und Bürger von ihrer Heimatstadt sahen, bevor sie in den Tod geschickt wurden.

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