Wahl- und Stimmrechtskonflikte in Europa. Ursprünge – Neugestaltungen – Problemfelder

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Herausgegeben von Detlef Lehnert

Historische Demokratieforschung 14

Wahlen gehören neben Freiheitsrechten zu den wichtigsten Grundlagen für jede Demokratie. Ein gleiches Stimmrecht für die gesamte erwachsene Staatsbürgergesellschaft wurde im 20. Jahrhundert immer mehr zum demokratischen Standard. Dies schloss zunehmend die Einführung des Frauenwahlrechts ein, dessen 100. Jahrestag in Deutschland und einigen Nachbarstaaten mit impulsgebend für diese Publikation ist. Jenseits demokratischer Erfolgsgeschichten werden auch die konfliktreichen Wege der Partizipationserweiterung von modernen Wahlrechtsursprüngen bis zu Gegenwartsfragen wie dem Ausländerstimmrecht betrachtet. Dabei werden Studien zu Wahlkämpfen und Analysen zu Parteiensystemen einbezogen. Außer deutschen Problemlagen und Seitenblicken in die USA gelten die Länderstudien dieses Bandes Großbritannien, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz. Dabei werden rechts-, politik- und geschichtswissenschaftliche Perspektiven kombiniert.

 

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