Demontage der Erinnerung. Der Umgang mit dem jüdischen Kulturerbe nach 1945

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In einem erschreckenden Ausmaß wurden in den beiden deutschen Nachkriegsstaaten die nach den Verwüstungen der NS-Zeit noch erhalten gebliebenen baulichen Überreste der jüdischen Geschichte zerstört. Die Gründe dafür reichen von nicht entschuldbarer Gedankenlosigkeit, Respektlosigkeit gegenüber den Ermordeten und Vertriebenen bis zu offenem Antisemitismus. Peter Seibert beschreibt diesen Umgang mit dem deutsch-jüdischen Kulturerbe – ein Umgang, der zugleich die Erinnerung an das Leben der Juden in Deutschland wie an die Verbrechen an ihnen demontiert.

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