Wolfgang Stegemann
Wegstationen
Autobiografische Aufzeichnungen über ein Leben zwischen Politik und Geschichte in der Region Fürstenberg/Havel – Ravensbrück
ISBN: 978-3-86331-560-3 | 226 Seiten | 125 Abbildungen | 19,– €
Persönliche Erinnerungen eines Fürstenbergers als Buch erschienen
Wolfgang Stegemann, bekannter Historiker der Wasserstadt, schrieb eine Autobiografie.
Mehr als sieben Jahre nach seinem Tod ist sie veröffentlicht worden.
Von Thomas Pilz, in: Märkische Oderzeitung, 21. Dezember 2020
Eine Lebensgeschichte als Zeitzeugnis
Stasi-Haft machte Wolfgang Stegemann in den 50er Jahren als jungen Mann zum Krüppel. Doch bis ins hohe Alter blieb der Fürstenberger ein lebensbejahender Mensch, erforschte die Geschichte seiner Heimatstadt und kämpfte um Gerechtigkeit für die Opfer der Diktatur. Freunde ermutigten ihn zu autobiografischen Aufzeichnungen, die nun Jahre später der Öffentlichkeit zugänglich werden.
Von Susanne Schulz, in: Nordkurier, 21. Januar 2021
Erinnerungen eines geschundenen Fürstenbergers
Sigrid und Wolfgang Jacobeit haben die autobiografischen Aufzeichnungen des Fürstenbergers Wolfgang Stegemann veröffentlicht. Stegemann war 1953 ins Zuchthaus gesteckt worden und kam nach zwei Jahren querschnittsgelähmt wieder raus. Er war sein Leben lang ein kritischer Kopf und hoch angesehener Zeitzeuge.
In: Märkische Allgemeine Zeitung, 3. Februar 2021