Villa Emma. Jüdische Kinder auf der Flucht 1940–1945

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Über ein Jahr bot die Villa Emma im italienischen Nonantola bis zu 73 jüdischen Kindern und ihren Betreuern eine Bleibe. Sie waren vor nationalsozialistischer Verfolgung geflohen und stammten aus Deutschland, Österreich, Jugoslawien und Polen. Als deutsche Truppen im Herbst 1943 die Stadt besetzten, fanden die Kinder schnell ein Versteck im örtlichen Priesterseminar, bei Nonnen und einheimischen Familien. Die einzigartige Hilfe war die Voraussetzung ihrer Rettung durch die anschließende Flucht in die Schweiz.

Die „Villa Emma“ in Nonantola
Eine Zuflucht für jüdische Kinder und das Buch von Klaus Voigt …
Von Christel Wollmann-Fiedler, in: haGalil.com – Jüdisches Leben online, 10. August 2020 – 20 Av 5780

Die Villa Emma als Schutzraum
Auch in Italien machten die Nazis im Zweiten Weltkrieg Jagd auf Menschen. Einer Dorfgemeinschaft gelang es, eine Gruppe von jüdischen Kindern in einer Villa zu verstecken. Die Geschichte einer Rettung.
Von Caroline Fetscher in: tagespiegel.de, 20. Juni 2016

 

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