Eisenbahngewerkschafter im NS-Staat - Verfolgung – Widerstand – Emigration (1933–1945)
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Gewerkschafter im Nationalsozialismus
Verfolgung – Widerstand – Emigration, Bd. 7
Die unrühmliche Rolle der Deutschen Reichsbahn im Nationalsozialismus, die mit der Gleichschaltung und der Entlassung aktiver Gewerkschaftsmitglieder und der jüdischen Reichsbahnbeamten begann und bis zur Mitwirkung an der Deportation der Jüdinnen und Juden in die Vernichtungslager reichte, ist weitgehend bekannt. Gleiches gilt nicht für den Widerstand gegen das NS-Regime von Eisenbahngewerkschaftern. Auf Grundlage neuen Quellenmaterials wird die Bedeutung von Verfolgung und Widerstand von gewerkschaftlich organisierten Eisenbahnern nach 1933 rekonstruiert und analysiert. Das Ergebnis: Umfang und Intensität des Widerstandes von Eisenbahngewerkschaftern waren deutlich größer als bisher angenommen. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf dem freigewerkschaftlichen Widerstand. Gefragt wird aber auch nach den Widerstandsaktivitäten von kommunistischen, christlichen und Hirsch-Dunckerschen Eisenbahngewerkschaftern und nach dem Widerstand von Mitgliedern der Berufsverbände wie zum Beispiel der Lokomotivführer.
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