1956 – Aufbruch im Osten. Die Entstalinisierung in Ostmitteleuropa und ihre Folgen

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Herausgegeben von Robert Grünbaum und Heike Tuchscheerer im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Deutschen Gesellschaft e. V.

In seiner berühmten Geheimrede von 1956 rechnete der sowjetische Parteichef Nikita Chruschtschow mit seinem gefürchteten Vorgänger und dessen Verbrechen ab. Drei Jahre nach Stalins Tod stürzte damit Chruschtschow den Tyrannen vom Sockel. Seine Politik der Entstalinisierung führte zu einer innen- und außenpolitischen Entspannung, welche die kommunistische Staatenwelt schließlich in ihrer Existenz bedrohen sollte. Diese besondere historische Entwicklung steht im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation, deren Beiträge einen analytischen Blick auf das europäische Schicksalsjahr 1956 werfen.

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