€ 22.00
ZeitgeschichteN, Band 16
Zwei Monate nach Beginn des Zweiten Weltkriegs schlossen sich 60 jüdische Schriftsteller und Journalisten, die aus Polen nach Wilna geflüchtet waren, in einem Komitee zusammen, um die Zerstörung des polnischen Judentums seit September 1939 zu dokumentieren. Es war die wohl früheste jüdische historische Kommission in Osteuropa, die im Schatten der deutschen Verbrechen ihre Arbeit aufnahm. Die Studie erforscht das Komitet tsu zamlen materialn vegn yidishn khurbn in Poyln 1939 erstmals. Die sechs Bulletins aus seiner Sammlung werden in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Rezension von Gintarė Malinauskaitė in Medaon, Ausgabe 12 [2018], 22
Buchbesprechung vom 20.3.2017 in Wissenschaftlicher Literaturanzeiger (WLA)
Hosenfeld-Szpilman-Preis 2017 für Miriam Schulz
Buchbesprechung in: www.hagalil.com/fun-jidiszn-churbn-in-pojln [30.1.2017]
Buchbesprechung in: www. holocaustliteratur.de/Die Anfänge der Holocaustforschung [15.3.2017]
Rezension von Beate Kosmala, in: informationen. Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933–1945, Nr. 88, November 2018, S. 42–43
Bulletins Komitet tsu zamlen_Wiener Library Doc Section 532 MF Doc 54 Reel 10_11
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