Verloren in Manhattan. Synagogen im Herzen New Yorks. Fotografien & Texte

 19.00

Von Martin Paulus‚ Stefan Paulus und Edith Raim

Mit einem Beitrag von Toby Axelrod

Alle Migranten, unabhängig von Ort oder Zeit, sind von Verlusten, aber auch allmählich wiederkehrenden Hoffnungen gezeichnet. Und so sind auch die jüdischen Gotteshäuser – erste religiöse und kulturelle Heimstatt in der Neuen Welt – Architektur gewordene Soziogramme, nicht selten vom selben Widerstreit der Emppfindungen geprägt. Die Neue Welt, ein realer Ort der Sehnsucht, war seit ihrer Entdeckung eine neue Heimat für Millionen Auswanderer aus dem alten Europa geworden. In der Blütezeit dieses jungen jüdischen New York gab es Hunderte von Betsälen und Gotteshäusern in der Stadt: eine Quelle nennt für den Zeitraum zwischen 1880 und 1924 an die 600 Synagogen.

». . . das Thema ist spannend und die Fotos sind in ihrer Beiläufigkeit sehr stimmungsvoll.«
– Hanno Loewy, Jüdisches Museum Hohenems

»Dieser Band bietet einen besonderen interdisziplinären Zugang zu einem zentralen Aspekt transatlantischer Kulturgeschichte, an dem wohl wichtigsten Ort des jüdischen Lebens heute – New York. Die Autoren bringen so einem deutschen Publikum ein bedeutendes Kapitel europäisch-amerikanischer Geschichte nahe.«
– Philipp Gassert, Universität Mannheim/ Deutsche Gesellschaft für Amerikastudien

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