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Die Genese des Holocaust ist ohne den Blick auf die Verantwortlichen des nationalsozialistischen Massenmords nicht zu verstehen. Davon ausgehend untersucht die Studie gedenkstättenpädagogische Konzepte zur Auseinandersetzung mit Täterschaft. Sie fragt danach, wie Täter und Täterinnen dargestellt werden und welche Aspekte für die Vermittlung unter pädagogischen Gesichtspunkten von Bedeutung sind. Grundlage der Untersuchung bilden Interviews mit Gedenkstättenpädagogen sowie die Analyse zweier Expositionen der KZ-Gedenkstätten Neuengamme und Ravensbrück, in denen die Täter und Täterinnen im Zentrum stehen.
Der Titel ist vergriffen – als E-Book lieferbar
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