Als Kind in NS-Konzentrationslagern. Aufzeichnungen

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Bibliothek der Erinnerung, Band 19

Heinrich Demerer war erst elf Jahre alt, als er in das Zwangsarbeits- und spätere Außenlager Blechhammer des KZ Auschwitz eingeliefert wird.
Als Sohn des Lagerältesten Karl Demerer lebt er dort fast zwei Jahre, bis er 1945 nach Todesmärschen über Groß-Rosen, Buchenwald und Flossenbürg von amerikanischen Truppen befreit wird.
Sein im Bundesarchiv aufgefundenes Manuskript »Die vergessene Generation« gehört zu den seltenen Zeugnissen, die die Innenperspektive eines Konzentrationslagers aus kindlichem Blick beschreiben.

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