Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936–1945. Ereignisse und Entwicklungen

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Herausgegeben von Günter Morsch und Astrid Ley

Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Band 23

6. Aufl. 2016

Die Ausstellung im Gebäude der ehemaligen Häftlingsküche ist die letzte große Dauerausstellung im Rahmen der 1993 begonnenen Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen. In der Mitte des Gedenkstättengeländes gelegen, erfüllt die Präsentation eine Art „Verweisfunktion“ auf die übrigen zwölf Ausstellungen der Gedenkstätte.
Darüber hinaus gibt sie einen kompakten Überblick über ausgewählte Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen. Sie veranschaulicht wichtige Geschehnisse im Lager wie die Gründung 1936, die Masseneinlieferungen 1938, den Kriegseinschnitt 1939, den Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen 1941, die Gründung der Außenlager ab 1942/43 sowie die Endphase mit den Massenmorden und Todesmärschen und schließlich die Befreiung.
Durch die Anordnung dieser Geschehnisse in der Ausstellung ergibt sich ein Muster von Ereignissen im Raum, das auch Zusammenhänge sowie Konstanten und Veränderungen in der Entwicklung des KZ Sachsenhausen sichtbar macht.

 

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