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In den Auseinandersetzungen zwischen der Bundesrepublik und der DDR zählte der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit zu den umstrittensten Themen. Besonders deutlich traten die geschichtspolitischen Konflikte im geteilten Berlin in Erscheinung, wo sich die unterschiedlichen Richtungen der Vergangenheitsaufarbeitung beider deutscher Staaten prägnant offenbarten. Die Studie untersucht die Entwicklung der Berliner Gedenk- und Erinnerungslandschaft unter den Bedingungen des Kalten Krieges und zeigt, wie die tiefer gehende Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Dritten Reiches über Jahrzehnte vor allem vom Engagement ehemals Verfolgter und ihrer Organisationen geprägt war.
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