„Écraser l’infâme!“ Künstler und das Konzentrationslager – die Kunstsammlung der Gedenkstätte Sachsenhausen
€ 22.00
Eine Ausstellung der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen, des Zentrums für verfolgte Künste Solingen, des Instituts für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück und der Agentur beier+wellach projekte, Berlin
Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Band 63
Gemälde, Grafiken und Zeichnungen von acht Künstlern aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Tschechischen Republik und Polen, die im KZ Oranienburg oder im KZ Sachsenhausen inhaftiert waren, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Écraser l’infâme!“. Gezeigt werden nicht nur Bilder aus der Lagerzeit, sondern auch Arbeiten, die davor und danach entstanden sind. Bis vor wenigen Jahren wurde die Kunst aus den Konzentrationslagern ausschließlich als historische Quelle ohne künstlerischen Wert betrachtet, heute kann der Künstlern aus dem Schatten des Häftlings heraustreten. Die Ausstellung fragt nach Auswirkungen der Erfahrung der Konzentrationslagerhaft auf den Menschen und seine Kunst. Der Katalog enthält farbige Abbildungen aller gezeigten Kunstwerke und erzählt die Lebensgeschichten der Künstler Jan Budding, Peter Edel, Hans Grundig, Leo Haas, Vladimír Matêjka, Rudolf Carl Ripper, Viktor Siminski, und Karel Zahrádka.
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