Dimensionen der Gewalt. Ostmitteleuropa zwischen Weltkrieg und Bürgerkrieg 1918–1921

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Herausgegeben von Jochen Böhler, Włodzimierz Borodziej und Joachim von Puttkamer

Zeitgeschichte im Gespräch, Band 30

Das Jahr 1918 brachte Osteuropa nicht das Ende der Gewalt. Der Weltkrieg war offiziell vorbei, aber Revolution und Nationalstaatsbildung generierten bewaffnete Konflikte, die den halben Kontinent über Jahre in Chaos und Bürgerkrieg stürzten. Große politische und kulturelle Umwälzungen vollzogen sich hier wie im Zeitraffer. Der Band gibt Einblick in die Emanzipation von Bauern, Frauen und Arbeitern und fragt zugleich nach der Rolle von Ideologie und Gewalt in einer Region im Umbruch.

Themen der Gegenwart in historischer Perspektive:
Zeitgeschichte im Gespräch – eine Publikationsreihe des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin

Rezension von Felix Schnell, in: sehepunkte 22 (2022), Nr. 5, 15. Mai 2022

Rezension von Felix Schnell, in: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 71 (2022) 1, S. 138–139

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