Die Ukraine 1943/44. Loyalitäten und Gewalt im Kontext der Kriegswende
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Im Kontext der Rückzüge der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg wurde die Ukraine abermals zum Schauplatz von Massengewalt. Die spezifischen Pläne und Dynamiken der späten Phase des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion bedeuteten Raub, Verschleppung, Mord und Zerstörung. Johannes Spohr zeichnet nach, wie sich die deutsche Besatzung im „Generalbezirk Shitomir“ unter dem Eindruck der Kriegswende entwickelte und wie sie sich auf unterschiedliche Teile der Bevölkerung auswirkte, wie sie wahrgenommen und bewertet wurde, welche Verhaltenspräferenzen sich unter den veränderten Bedingungen ab 1943 herausbildeten. Von der NS-Besatzung Betroffene treten dabei als AkteurInnen ihrer eigenen Geschichte in Erscheinung.
Grenzenlose Grausamkeit Johannes Spohr über die Gewaltexzesse der deutschen Aggressoren in der Ukraine 1943/44 Von Karl-Heinz Gräfe, in: nd, 1. Februar 2022
Deutschland und die Ukraine Die Geschichte einer toxischen Beziehung
Solidarität mit der Ukraine bekundete die deutsche Politik in der Vergangenheit oft. Doch seit gut hundert Jahren geht es vor allem um deutsche Interessen – und das Muster setzt sich bis heute fort. Ein Gastbeitrag von Johannes Spohr, 14. April 2022, in: Spiegel Online +
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