Zwangsarbeit in Berlin - Archivrecherchen, Nachweissuche und Entschädigung
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Zwangsarbeiter, die Ansprüche auf Entschädigung geltend machen wollten, mussten ihren während des Nationalsozialismus geleisteten Arbeitseinsatz nachweisen. Allein in Berlin stellten 20 000 Überlebende meist formlos gehaltene Anträge. Die im Jahr 2001 eingerichtete Koordinierungsstelle Zwangsarbeit an der Berliner Entschädigungsbehörde konnte durch umfangreiche Recherchen mehr als 8000 Überlebenden zu Ausgleichszahlungen verhelfen.
Im Zuge der Nachforschungen wurden neue Quellen auch für künftige Projekte zur NS-Zwangsarbeit erschlossen. Der Band schildert die Arbeit der Koordinierungsstelle, stellt spezielle Archive vor und charakterisiert wichtige Quellengruppen, von den Dokumenten der Standes- und Gesundheitsämter über Firmenakten bis zu persönlichen Unterlagen der Betroffenen.
Der Titel ist vergriffen
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