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Versteckt in Berlin – Eine Geschichte von Flucht und Verfolgung 1942–1945

 19.00

Berlin 1943: Dagobert Lewin ist noch keine 20 Jahre alt, als er gemeinsam mit seiner frisch angetrauten Frau und deren Sohn in Berlin untertauchen muss, um der Deportation zu entgehen. Viele unbekannte „stille Helden“ helfen ihnen beim Überleben: ein Arbeitskollege aus der Fabrik, ein Alkoholiker aus Kreuzberg, ein blinder Kommunist, Zeugen Jehovas und ein katholisches Ehepaar aus Lübars. Kurz vor Kriegsende scheint dennoch alles umsonst ge-wesen zu sein: Die versteckte Familie wird festgenommen. Während Ilse Lewin mit ihrem Sohn nach Bergen-Belsen verschleppt wird, gelingt Dagobert das Unglaubliche: Er überlebt bei untergetauchten Freunden, direkt im Haus einer ehemaligen NSDAP-Dienststelle.

Dagobert Lewin, geb. 1923, lebt seit 1949 unter dem Namen Bert Lewyn in den USA.
Bev Saltzman Lewyn, vormalige Mitarbeiterin in der Nachrichtenredaktion von CNN, hat die Geschichte ihres Schwiegervaters Bert Lewyn gemeinsam mit ihm aufgeschrieben.

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