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„Die Arbeiterfrage soll mit Hilfe von KZ-Häftlingen gelöst werden“ – Zwangsarbeit in KZ-Außenlagern auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik

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Die vorliegende Studie vergleicht erstmals die 38 Außenlager der Stammlager Flossenbürg, Groß-Rosen und Auschwitz, die sich auf dem auf dem Gebiet der  heutigen Tschechischen Republik befanden. Die Sklavenarbeit in diesen KZ-Außenlagern stand am Ende einer langen Entwicklung unterschiedlicher Formen von Zwangsarbeit sowohl im Sudetengau als auch im Protektorat. Der Zwangsarbeit vorangegangen waren die „Arisierung“ jüdischer Unternehmen, der Aufbau der Rüstungswirtschaft, regionalspezifische Phänomene wie die „SS-Organisation Schmelt“ und die Verlagerung der deutschen Kriegswirtschaft in weniger bombengefährdete Gebiete am Ende des Zweiten Weltkriegs.

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