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„Was für ein Teufelspack“ – Die Deutsche Operation des NKWD in Moskau und im Moskauer Gebiet 1936 bis 1941

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Aus dem Russischen von Wladislaw Hedeler

Auf der Grundlage von über 700 im Staatsarchiv der Russischen Föderation aufbewahrten Strafakten stellt der Moskauer Historiker Alexander Vatlin Verlauf und Auswirkung der „Deutschen Operation“ des NKWD in Moskau und dem Moskauer Gebiet dar. Mit ihr begann 1937 der „Große Terror“, der nach dem Überfall der Wehrmacht auf die UdSSR eine Neuauflage erlebte. Alexander Vatlin hat die Geheimdienstaktion zur Bekämpfung der „hinterlistigen Machenschaften der ausländischen Spione“ akribisch recherchiert und dabei zahlreiche Einzelschicksale von Politemigranten und Facharbeitern sowie ihren Familienangehörigen dokumentiert.

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