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Gespräche mit Aufständischen des Warschauer Ghettos

Hanka Grupińska
Wir waren ja nur einfache Soldaten
Gespräche mit Aufständischen des Warschauer Ghettos
ISBN: 978-3-86331-798-0 | Seiten: 400; Abbildungen: 50 | 28,– €

Vor vier Jahrzehnten begann die polnische Journalistin und Autorin Hanka Grupińska, Gespräche mit Überlebenden des Warschauer Ghettoaufstands zu führen. Ihr erster Interviewpartner war Marek Edelman. Das Gespräch mit ihm, das die Untergrundzeitschrift „Czas“ im Jahr 1985 veröffentlichte und das in mehrere Sprachen übersetzt wurde, eröffnet den vorliegenden Band. In den späten 1980er- und 1990er-Jahren suchte Hanka Grupińska weitere ehemalige Mitglieder der Jüdischen Kampforganisation in Polen, Israel und Kanada auf. Die Überlebenden erinnern sich ganz unterschiedlich an ihren Widerstand, an kleine Begebenheiten und große Aktionen im Kampf gegen die deutschen Besatzer. Ihre Erzählungen sind keine historischen Faktenberichte – es sind subjektive Erinnerungen an traumatische Erlebnisse. Die Gesprächspartner beschönigen nichts, Heroismus ist ihnen fremd. Vielstimmigkeit, Individualität und auch Widersprüche bleiben erhalten.

Das Lagertagebuch des Isy Aronowitz, 13. Dezember 1940 – 26. August 1943

„Es wird nicht eher hell, bis es ganz dunkel gewesen ist“
Das Lagertagebuch des Isy Aronowitz, 13. Dezember 1940 – 26. August 1943
Studien und Dokumente zur Holocaust- und Lagerliteratur, Band 16
ISBN: 978-3-86331-793-5 | LXXVIII + 312 Seiten | 26,– €

Isy Aronowitz aus Wuppertal-Elberfeld wurde 1938 im Alter von 25 Jahren als „Ostjude“ deportiert. Er kam in das Ghetto Lodz und dann in zwei Lager, in denen er Zwangsarbeit beim Bau einer Autobahn in den zu erobernden Osten sowie in der Rüstungsindustrie leisten musste. Es gelang ihm, sein Leben als Zwangsarbeiter vom Dezember 1940 bis zum August 1943 in einem informativen und bewegenden Tagebuch festzuhalten.

Die Gegenwart des Faschismus

Martin G. Maier
Die Gegenwart des Faschismus
Ein Kernelement politischen Erinnerns im Deutschen Bundestag 1949 bis 1990
Reihe ZeitgeschichteN, Band 28
ISBN: 978-3-86331-808-6 | 300 Seiten | 22,– €

Mit dem Begriff des Faschismus wurden nicht nur die totalitären Diktaturen Deutschlands und Italiens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts belegt, er ist bis heute Bestandteil politischer Auseinandersetzungen. Bislang fand kaum Beachtung, dass „Faschismus“ auch in den Debatten des Deutschen Bundestags während der Bonner Republik als Vokabel zur Abwertung des politischen Gegners benutzt wurde. Damit wurde der Begriff in polemischer Weise vergegenwärtigt, aber gleichzeitig mit ihm auch an Lernprozesse aus der nationalsozialistischen Vergangenheit angeknüpft. Der Band zeigt zum ersten Mal ausführlich diese Facette politischen Erinnerns in der Bundesrepublik.

Gerahmte Gewalt

Jürgen Matthäus
Gerahmte Gewalt
Fotoalben von Deutschen im „Osteinsatz“ und die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg
ISBN: 978-3-86331-794-2 | 424 Seiten; Abbildungen: 80 | 39,– €

Sie liegen in Schubladen und Kellern von Wohnhäusern, auf Verkaufstischen von Flohmärkten und in Archiven: Private Fotoalben sind materielle Zeugnisse, wie Deutsche den Zweiten Weltkrieg erlebten und wie sie ihn erinnert wissen wollten. Einige Alben haben in Ausstellungen oder Publikationen Aufmerksamkeit erregt; dennoch hat sich die Forschung bislang nur ansatzweise mit ihnen befasst. Basierend auf der Auswertung einiger Hundert Privatalben und mit Fokus auf den deutschen Vernichtungskrieg „im Osten“ untersucht Jürgen Matthäus, was ihre Kriegserzählung ausmacht, wie sie Gewalt repräsentierten und welche Spuren ihr Bild deutscher Verbrechen und deutscher Opferschaft bis heute im Familiengedächtnis hinterlassen hat.

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