Deutsche Scham – Gender · Medien · „Täterkinder“. Eine Analyse der Auseinandersetzungen von Niklas Frank, Beate Niemann und Malte Ludin

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Erinnerungstexte und -filme von Nachkommen nationalsozialistischer Täter und Täterinnen stehen seit der Jahrtausendwende verstärkt im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Von der Schnittstelle zwischen kollektivem Gedächtnis der Nation und individuellem Familiengedächtnis ausgehend befasst sich die Studie mit Texten und Dokumentarfilmen von und über Niklas Frank, Beate Niemann und Malte Ludin. Besonderes Augenmerk gilt der Bedeutung geschlechtlicher Codierungen und der subjektgenerierenden Funktion der Emotion Scham.

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