Der Junge mit der Mundharmonika. Aus dem Ghetto Theresienstadt mit dem Zug in die Freiheit

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Von Zvi Cohen mit Jörg Huber und Elisa Makowski

Aus dem Hebräischen von Rachel Grünberger-Elbaz

Studien und Dokumente zur Holocaust- und Lagerliteratur |
Schriftenreihe der Arbeitsstelle Holocaustliteratur und der Ernst-Ludwig Chambré-Stiftung zu Lich,
Band 8

Berlin – Theresienstadt – Israel: Orte, die das Leben von Zvi Cohen prägen. 1931 in Berlin als Horst Cohn geboren, erlebt er als Jude die nationalsozialistische Verfolgung. Als 12-Jähriger wird er mit seinen Eltern nach Theresienstadt deportiert. Eindrücklich erzählt er, warum seine Mundharmonika ihm das Leben rettet und wie er im Februar 1945 mit dem Zug in die Schweiz der Hölle entkommt.
Er berichtet vom Leben nach dem Überleben, von den Anfängen im Kibbuz und von der Notwendigkeit der Erinnerung.

Rezension von Armin Fuhrer, in: Focus Online, 3. April 2020

Rezension von Ernst Reuß auf dem Blog »Historisches Sachbuch«, 7. November 2019

Zvi Cohen zu Gast bei Markus Lanz, 14. November 2019
Das Gespräch mit Zvi Cohen beginnt bei Min. 52:23

Veranstaltungsbericht:
Goethe Universität Frankfurt: Bewegender Zeitzeugenbericht des KZ-Überlebenden Zvi Cohen, in: Frankfurter Neue Presse, 30. November 2019

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